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Mehrwert für die öffentliche Hand

Mit dem Konzept des Generationenwohnens werden tragfähige Nachbarschaften und sorgende Gemeinschaften (Caring Communities) für alle Generationen aufgebaut. Diese entlasten die Sozialsysteme und verringern die Betreuungskosten für Jung und Alt.
  • Generationenwohnen unterstützt den Aufbau tragfähiger Nachbarschaften durch gemeinschaftsfördernde Räume, Gefässe, die Teilhabe ermöglichen, und soziokulturelle Angebote. Nachbarinnen und Nachbarn lernen sich dadurch kennen und engagieren sich füreinander.

  • Tragfähige Nachbarschaften sind die Basis für sorgende Gemeinschaften (Caring Communities), in denen man sich zum Beispiel bei der Kinderbetreuung unterstützt, kleine Hilfeleistungen erbringt und Vereinsamungstendenzen entgegenwirkt.

  • Die Nachbarschaftshilfen entlasten das Sozialsystem der Gemeinde sowie Spitex- und weitere Pflegedienste und senken die Betreuungskosten.

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Generationenwohnen ermöglicht die strukturelle Wohnraumanpassung für eine alternde Gesellschaft mit unterschiedlichen Bedürfnissen.
  • In vielen Gemeinden – insbesondere kleineren – wird dringend Wohnraum für ältere Menschen benötigt. Projekte von Generationenwohnen unterstützen die Gemeinden bei der Bereitstellung von adäquaten Wohnungen mit unterschiedlichen Typologien.

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Generationenwohnen aktiviert das Quartierleben respektive Dorfleben über alle Generationen hinweg, regt Generationenbeziehungen an und trägt damit zum sozialen Zusammenhalt bei.
  • Der gelebte Alltag macht nicht Halt an der Siedlungsgrenze: Generationenwohnen strahlt in die Quartiere und in die gesamte Gemeinde aus und fördert mit dem Quartier und der Gemeinde zusammen das intergenerationelle Zusammenleben.

  • Eine stark segregierte Gesellschaft entlang von Generationen zeitigt Entfremdungseffekte. Austausch und Kontakt unter den Generationen fördern das gegenseitige Verständnis und damit den sozialen Zusammenhalt.


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